Indonesien von Jakarta nach Papua

Indonesien ist so riesig, dass sich wohl nicht mal in einem Jahr die „highlights“ abklappern lassen. Ich hatte mir dafür knapp ein halbes Jahr Zeit gelassen und bin von Jakarta bis Papua gekommen. Wie immer saß ich über viele km in öffentlichen Bussen. Darüber hinaus verbringt man viele Tage auf überfüllten Fähren, um von Insel zu Insel zu kommen. Für einige Wochen hatte ich außerdem ein Motorrad. Kulturell ist Indonesien vielfältiger als ich erwartet hatte. Aber das Beste ist die Unterwasserwelt. Die ist natürlich auch schon in vielen Teilen zerstört, aber es gibt immer noch Tauchgebiete, die wohl weltweit ihres gleichen suchen. Meine Kamera war eine in die Jahre gekommene Kompaktkamera, die aber mit Unterwassergehäuse erstaunliche Makro – Aufnahmen macht. Die „Orang – Utan – Krabbe auf dem Titelbild steht sinnbildlich für die Artenvielfalt Indonesiens. Sie misst gerade mal 1,5 – 2 cm und besiedelt gerne Blasenkorallen, während eine Reise zu ihren massiven „Namensgebern“ mindestens genauso mühsam ist. Aber wenn man es in die entsprechenden Gebiete geschafft hat, sind die originalen Orang Utans – im Gegensatz zur Krabbe – garantiert, ebenso wie die Komodowarane auf den Sunda-Inseln. Wer, wie ich, im Winter nach Indonesien reist, muss sich auf heftige Regenfälle und extreme Luftfeuchtigkeit gefasst machen. Das kann fast so anstrengen wie die nötigen Visa für einen so langen Reisezeitraum zu erhalten. Wie so oft wollte ich mich nicht festlegen und buchte mir daher erstmal einen Oneway – Flug. Der Günstigste ging von Genf.
Genf


Bogur


Yodgakarta
Borodpodur






Bromo-Krater
















Iljen-Krater
über die armen Teufel, die hier oben arbeiten, um Schwefel abzubauen, gibt es mittlerweile einige Dokus. Als ich hier war, herrschte nicht gerade das beste Wetter. Trotzdem wurden ungefähr zwei dutzend Touristen hier hoch geschleppt. Das war ein Fehler: Plötzlich drehte sich der Wind. Plötzlich konnte man vor lauter Schwefeldämpfen kaum noch atmen. An ein Weglaufen war nicht zu denken, da auch der Weg nicht mehr zu war. Fazit: Es entstand Panik, selbst unter den indonesischen guides, die Glück hatten, dass es nach einiger Zeit ein paar Luftlöcher gab, in denen wir vor den giftigen Dämpfen fliehen konnten. So kann man sich verschätzen….


























Bali









































Tana Toraja, Rantepao


































































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