Südafrika 2015
Der unglaubliche Schnäppchenflug (vermutlich fuel dump oder error fare) von 350 Euro führte mich von Deutschland über die Seychellen hierher und später noch nach Indien. Jeweils für mehr als einen Monat. Ich war innerhalb Südafrikas anfangs sowohl mit dem Bazbus, den Backpackerbussen, die von Hostel zu Hostel fahren, als auch mit den großen Bussen unterwegs. Dann ging mir aber – trotz Nebensaison – der Trubel in den Backpackerenklaven etwas auf den Nerv und ich musste auf Mini-Busse zurückgreifen, die augenscheinlich nur von Einheimischen benutzt werden. Eine interessante, aber auch nicht die sicherste Variante (dabei geht es zwangsläufig auch mal durch die townships, oder townshipähnliche Vororte). Manchmal hatte ich das Glück, das mich andere Touristen (auch viele Südafrikaner) mitgenommen haben, bis ich mich schließlich im Trampen versucht habe. Dafür musste ich mir so manche Beleidigung oder Beschimpfung anhören. Nicht von den Einheimischen, aber von anderen Touristen, da trampen in Südafrika zu gefährlich wäre… Eine Diskussion über Risiken und Nebenwirkungen führe ich gerne. Pauschalurteile helfen hier aber nicht weiter. Vor allem weil viele Touristen immer noch der Meinung sind, hinter jedem Busch würde die Gefahr lauern, während sie sich in den Metropolen sicher fühlen. Eine Jugendbande hatte versucht mich mitten am hellichten Tag in der City von Johannesburg auszurauben. Ich habe noch nie so viele Menschen in so kurzer Zeit erlebt, wo sie es auch geschafft haben. Später entschied ich mich dann doch noch für einen Mietwagen, war viel flexibler, habe trotzdem noch Tramper mitgenommen und konnte super günstige Privatunterkünfte ansteuern, in dem ich eine südafrikanische webseite nutzte…
Jetzt aber ein paar Fotos:
Coffee Bay






Drakensberge












hluhluwe imfolozi und addo Nationalparks


























Hogsback










Kapstadt und Umgebung

























Route 62





Sodwana




das Wasser war schon etwas kühl und die See aufgewühlt. Auch ist de Unterwasserwelt längst nicht wie (noch) an einigen Ecken Indonesiens. Aber ein bischen gab es bei meinem Tauchgang doch noch zu sehen:



St. Lucia



















wild spirit









Wilderness












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